17 ½ Minuten Kalte Wut

Ein Theaterstück über Gewalt an Schulen und in der Gesellschaft

Ab 8. Klasse

Eine ganz normale Schule in einer ganz normalen Stadt irgendwo in Deutschland. Schüler, Eltern, Lehrer – niemandem ist etwas aufgefallen. Aber ab heute ist alles anders. Eine ungeheuerliche Tat ist geschehen. 17 ½ Minuten kalte Wut.
Wie konnte es dazu kommen?
Schüler, Eltern, Lehrer und die Polizei beschreiben Paul als unauffälligen Schüler. Sie versuchen zu erklären, was nicht zu erklären ist. In Monologen und Rückblenden wird die alltägliche Gewalt an Schulen sowie Vernachlässigung, Leistungsdruck und Gewalt in den Familien erlebbar.

Das Stück „17 ½ Minuten Kalte Wut“ wurde mit dem „Nationalen Förderpreis der Hamburg-Mannheimer-Stiftung“ ausgezeichnet.