Diese Selbstauskunft von Marlon Z. führt direkt in das, was er  als sein Ziel vom „Sein“ beschreibt.  „Nicht nur Oberfläche sondern gelebte Wahrhaftigkeit.“ Das „Sein“

7 Jahre Wilde Bühne Rita R., 58, seit sieben Jahren bei der Wilden Bühne,  schildert mit beeindruckender Nüchternheit ihre Biographie. Gelernte Bankangestellte, Arbeitslosigkeit, Kassiererin, Familie,

Winter 2019, Maria, 36, leidet. An einem Bandscheibenvorfall. Dessen ungeachtet antwortet sie lakonisch und knapp auf die Frage nach ihrem Lebensentwurf: „Einstein“. Oder „Professorin Dr.“

Sagt Jörn T., 29 Jahre alt, zur Eröffnung des Gesprächs über seinen Weg zur Wilden Bühne. Diese Bewusstheit fällt niemandem in den Schoß, dazu braucht

Sagt Pablo Keller. Er lächelt bei diesem Satz, ein Zeichen, dass es ihm damit ernst ist. Weil ihm sehr daran liegt, die SpielerInnen und Spieler

„Morgen habe ich noch Ferien, aber ich will ein Schulprojekt fertigmachen. „Existentielle Bildwelten“, Thema Phantasie,12 Bilder auf Basis Punkt, Linie und Fläche.“ Jenny K., 22

Meike P., 35, hat sich mit 15 Jahren innerlich von der Schule verabschiedet. Sie hat die höhere Handelsschule absolviert, Berufe abgebrochen und „nie gedacht, dass

In „17 ½ Minuten Kalte Wut“ habe ich die Diva der Schulklasse gespielt. Mit 38 Jahren, seit langem einsachtundsiebzig groß. Zierlich, attraktiv? Schwamm drüber.“